Bio­gra­fie

Wie kaum eine andere Künst­le­rin ihrer Gene­ra­tion hat die 1986 gebo­rene US-Amerikanerin Alexa Meade quasi über Nacht einen Sie­ges­zug durch die glo­bale Medi­en­land­schaft ange­tre­ten. Nach ihrem Stu­dium der Poli­tik­wis­sen­schaf­ten bil­dete sie sich auto­di­dak­tisch als Male­rin aus und ent­wi­ckelte – aus­ge­hend vom Schat­ten­wurf der Bäume im Gras – in mona­te­lan­gen Ver­su­chen eine Tech­nik, die das gewählte Objekt nicht als zwei­di­men­sio­na­les Bild auf einer Lein­wand wie­der­gibt, son­dern als Abbil­dung sei­ner selbst, indem die Ober­flä­che des Objekts zum Trä­ger von des­sen eige­ner male­ri­scher Inter­pra­tion wird. Der ephe­mere Cha­rak­ter die­ser Male­rei tritt beson­ders dort her­vor, wo es sich um belebte oder ver­gäng­li­che Gegen­stände wie Men­schen oder Früchte han­delt, so dass das eigent­li­che Bild­me­dium, in dem die Kunst von Alexa Meade über­dau­ert, die Foto­gra­fie dar­stellt.
Bema­lung und foto­gra­fi­sche Auf­nah­me­tech­nik sind dabei so auf­ein­an­der abge­stimmt, dass im Ergeb­nis das Trompe-l‘œil eines fla­chen, zweid­men­sio­na­len Bild­rau­mes ent­steht, der nur in bestimm­ten Berei­chen, wie Augen oder Haa­ren, eine Schnitt­stelle in die dritte Dimen­sion frei­gibt. Indem Meade ihre so bemal­ten Modelle gele­gent­lich wie­der in den drei­di­men­sio­na­len Umraum ein­bin­det und sie sogar darin agie­ren lässt (wie z. B. bei „Tran­sit – Timmy on the metro“, 2009), sind die Gren­zen zwi­schen Male­rei, Foto­gra­fie, Per­for­mance und Instal­la­tion end­gül­tig auf­ge­ho­ben. Meade ver­hält sich damit gera­de­wegs rezi­prok zur bis­he­ri­gen Ent­wick­lung der Kunst: Strebte diese seit der Renais­sance stets nach einem größt­mög­li­chen Illu­sio­nis­mus der Ver­räum­li­chung, blen­det Meade den natür­li­chen drei­di­men­sio­na­len Raum aus und redu­ziert das Objekt auf seine flä­chige Ansich­tig­keit.
Seit ihrem welt­wei­ten Durch­bruch 2010 gehört Alexa Meade zu den Shoo­ting­stars der US-amerikanischen Kunst­szene, mit Aus­stel­lun­gen und Per­for­man­ces in sämt­li­chen inter­na­tio­na­len Kunst­me­tro­po­len. Ihre spe­zi­elle Tech­nik, ihre Modelle mit­tels Acryl­farbe zu flä­chi­gen, zwei­di­men­sio­na­len Abbil­dun­gen ihrer selbst zu trans­for­mie­ren und auf diese Weise eine male­ri­sche Inter­pre­ta­tion der Objekte auf deren eige­ner Ober­flä­che zu geben, hat seit­dem Men­schen auf der gan­zen Welt begeis­tert und in Erstau­nen ver­setzt. So hat sie ihre Kunst im Rah­men von Live Pain­ting Per­for­man­ces u. a. im Grand Palais in Paris, an der Shibuya-Kreuzung in Tokyo, im Innen­hof der Natio­nal Por­trait Gal­lery in Washing­ton, D.C., und im UN-Hauptgebäude in New York prä­sen­tiert.
In Zusam­men­ar­beit mit der Schau­spie­le­rin Sheila Vand ent­wi­ckelte Meade 2012 die Serie MILK, bei der Milch als sich per­ma­nent ver­än­dern­der Trä­ger der Farbe ein­ge­setzt ist, wel­cher dem Modell den räum­li­chen Kon­text ent­zieht und es eine neue, stän­dig wan­delnde Iden­ti­tät im Fluss der Farbe anneh­men lässt. 2015 führte sie ein gemein­schaft­li­ches Pro­jekt mit Raum-Zeit-Forschern des Peri­me­ter Insti­tute for Theo­re­ti­cal Phy­sics in Waterloo/Kanada durch, erschuf illu­sio­nis­ti­sche Kunst zusam­men mit dem welt­be­kann­ten Magier David Blaine, und bemalte 2018 den Kör­per des Pop­stars Ariana Grande für ihr rich­tungs­wei­sen­des, mehr als 250 Mil­lio­nen mal gese­he­nes Musik­vi­deo „God is a Woman“. Ale­xas inspi­rie­ren­der Vor­trag „Your Body is my Can­vas“ bei TED­Glo­bal wurde auf Youtube mehr als 2 Mil­lio­nen Mal ange­klickt.
Ihr expe­ri­men­tel­ler Kurz­film „Color of Rea­lity“, der in Zusam­men­ar­beit mit den Tän­zern Lil Buck und Jon Boogz ent­stand, wurde von CNN Great Big Story hoch­ge­lobt und mit deren „Art as Impact Award“ aus­ge­zeich­net, wobei der Film bei der „Free­dom Awards“-Verleihung des Natio­nal Civil Rights Museum in Memphis/Tennessee Berück­sich­ti­gung fand. Alexa erhielt beim Tri­beca Film Fes­ti­val den „Dis­rup­tive Inno­va­tion Award” und wurde 2016 unter Prä­si­dent Barack Obama ins Weiße Haus zum „South by South Lawn“-Event ein­ge­la­den. 2018 wur­den Alexa, Ely Guerra und Cris­tina Kahlo von Google Arts & Cul­ture für die „Faces of Frida“-Kampagne aus­ge­wählt, um sowohl Frida Kah­los künst­le­ri­sches Erbe als auch die Frauen, die es in die Gegen­wart tra­gen, zu fei­ern. Als „Alexa Meade Museum“ gestal­tete Show­rooms bespielte sie 2016 anläss­lich der Art Basel Miami und 2018 am Rodeo Drive in Beverly Hills. Dar­über­hin­aus wurde sie u. a. von adi­das, Bayer, BMW, Can­nes Lions, Desi­gual, Mau­rice Lacroix, Mercedes-Benz, Ralph Lau­ren, Sony und dem San Fran­cisco Sym­phony Orches­tra für Kam­pa­gnen ver­pflich­tet. Vor­le­sun­gen und Vor­träge über ihre Kunst hielt sie bei TED und Apple, sowie an den Uni­ver­si­tä­ten von Stan­ford und Prin­ce­ton.
Alexa Mea­des Kunst wurde in der New York Times, bei Buz­zFeed, The Wall Street Jour­nal, CNN, Jay-Z’s Life + Times, VICE, Vogue, Refinery29, WIRED, Giz­modo und Tau­sen­den ande­ren Medi­en­plat­for­men auf der gan­zen Welt vor­ge­stellt. Ihre Kunst wurde außer­dem zur Nr. 1 auf Reddit.com — der „Titel­seite des Inter­nets” — gewählt.

Cur­ri­cu­lum Vitae
1986 gebo­ren in Washing­ton, D.C., Ver­ei­nigte Staa­ten von Amerika
2005–2009 Stu­dium der Poli­tik­wis­sen­schaf­ten, Vas­sar Col­lege, Pough­keep­sie, NY
2008 Stu­dium der euro­päi­schen Poli­tik, Køben­havns Uni­ver­si­tet, Kopen­ha­gen, Dänemark
2009– Frei­schaf­fende Künstlerin
Alexa Meade lebt und arbei­tet in Los Ange­les, Kalifornien
Aus­stel­lun­gen (E = Ein­zel­aus­stel­lung, G = Grup­pen­aus­stel­lung, Pr = Performance)
2018 “Proyecto Frida“ (Pr), Museo Dolo­res Omedo, Mexico City, Mexiko
“Eupho­ria” (Pr), Sound­Box, San Fran­cisco Sym­phony Orches­tra, San Fran­cisco, CAUSA
“Sum­mer Ses­sion“ (Pr), Union Sta­tion, Los Ange­les, CAUSA
“Bold“ (Pr), Beverly Hills, Los Ange­les, CAUSA
“Sem­bra un qua­dro, sem­bra una foto“ (G), Gal­le­ria Sagit­ta­ria, Por­de­none, Italien
“All Life in Colors“ (E), Ingo Seu­fert — Gale­rie für Foto­gra­fie der Gegen­wart, München
“The Art of Trans­for­ma­tion“ (E), prä­sen­tiert von Ingo Seu­fert — Gale­rie für Foto­gra­fie der Gegen­wart, Mün­chen, BASF, Kul­tur­haus, Schwarzheide
“Become the Mas­ter­piece“ (Pr), 29Rooms, Palace of Fine Arts, San Fran­cisco, CAUSA
ART Inns­bruck 2018“ Kunst­messe (G), prä­sen­tiert von Ingo Seu­fert — Gale­rie für Foto­gra­fie der Gegen­wart, Mün­chen, Messe Inns­bruck, Inns­bruck, Österreich
2017 “The Art of VR“ (VR-Pr), Sotheby’s, New York, NYUSA
“Step into the Frame“ (Pr), Ins­ta­gram, Pavil­hão Cic­cillo Mata­razzo, São Paulo, Brazil
“Wan­der and Won­der“ (Pr), Ins­ta­gram, Can­nes Lions Fes­ti­val of Crea­ti­vity, Can­nes, Frankreich
Smuk­fest (Pr), Skan­der­borg, Dänemark
Mau­rice Lacroix (Pr), Basel­world, Basel, Schweiz
“Color of Rea­lity” (Pr), Aspen Ideas Fes­ti­val, Aspen, COUSA
“Brook­field Arts” (Pr), Los Ange­les, CAUSA
2016 “Insti­tut Pas­teur” (Pr), The United Nati­ons Buil­ding, New York, NYUSA
“The Fader” (Pr), Boom Basel, Miami, FLUSA
“Pre­miè­res” (E, Pr), Ingo Seu­fert – Gale­rie für Foto­gra­fie der Gegen­wart, Mün­chen, Deutschland
“Meade Museum” (Pr), Lin­coln Rd, Miami Beach, FLUSA
“Satel­lite Spi­rit” (G), Espace Marais Marais, Paris, Frankreich
“Self-Reflection” (G), The Untit­led Space Gal­lery, New York, NYUSA
Pala­cio de Hierro (Pr), Mexico City, Mexiko
2015 “Living Colors” (E, Pr), prä­sen­tiert von Ingo Seu­fert – Gale­rie für Foto­gra­fie der Gegen­wart, Mün­chen, VIO­life, Luxemburg
“Le Pres­si­onnisme 1970 — 1990, les chefs-d’œuvre du graf­fiti sur toile de Bas­quiat à Bando” (Pr), Pin­aco­t­hèque de Paris, Paris, Frankreich
“After Dark Illu­si­ons” (Pr), Explo­ra­to­rium, San Fran­cisco, CA,
“A Col­lo­quium Explo­ring the Dimen­si­ons of Space” ℗, Peri­me­ter Insti­tute for Theo­re­ti­cal Phy­sics, Water­loo, Kanada
“Art Paris Art­fair” (G, Pr), Grand Palais, Gale­rie Sisso, Paris, Frankreich
“Your Body is my Can­vas” (E, Pr), Gale­rie Sisso, Paris, Frankreich
“Sur­faces & Depths” (E), Ingo Seu­fert – Gale­rie für Foto­gra­fie der Gegen­wart, München
“Living Colors” (E), Ingo Seu­fert – Gale­rie für Foto­gra­fie der Gegen­wart, München
“Ein Jahr am neuen Stand­ort 12.6.2014 – 12.6.2015″ (G), Ingo Seu­fert – Gale­rie für Foto­gra­fie der Gegen­wart, München
The Bridges Orga­niza­tion: Mathe­ma­tics and Art (G), Bal­ti­more, MDUSA
2014 “Sur­faces & Depths” (E), Ingo Seu­fert – Gale­rie für Foto­gra­fie der Gegen­wart, München
“Made” (G), Monts­er­rat Gal­lery, Monts­er­rat Col­lege of Art, Beverly, MAUSA
2013 INTRO 15” (G), Ingo Seu­fert – Gale­rie für Foto­gra­fie der Gegen­wart, München
NOT NORMAL” (Pr), Mini Cooper, Shi­buya 109, Tokyo, Japan
2012 “Camera-Ready Color” (S, Pr), Smithsonian’s Natio­nal Por­trait Gal­lery, Washing­ton, D.C., USA
“Per­for­ming the Body” (G, Pr), Gale­rie Ivo Kamm, Zürich, Schweiz
2011 “Kunst 11” (G), Gale­rie Ivo Kamm, Zürich, Schweiz
“You Are Here” (G, Pr), Dorian Grey Gal­lery, New York, NYUSA
“Artist Tri­bute Exhi­bi­tion 2” (G), Irvine Con­tem­porary, Washing­ton, D.C., USA
“Satur­na­lia” (G, Pr), Irvine Con­tem­porary, Washing­ton, D.C., USA
2010 “The Art of Giving” (G, Pr), Saatchi Gal­lery, Lon­don, Großbritannien
“Pic­ture Pla­nes” (E, Pr), Irvine Con­tem­porary, Washing­ton, D.C., USA
“Mir­ror, Mir­ror” (G), Post­mas­ters Gal­lery, New York, NYUSA
G40 Sum­mitt” (G, Pr), Crys­tal City, Arling­ton, VIUSA
2009 “For the Heart of DC” (G, Pr), Long View Gal­lery, Washing­ton, D.C., USA
“La Noche” (G, Pr), Posi­tron Gal­lery, Bal­ti­more, MDUSA
FLIK Fes­ti­val” (G), Art Whino Gal­lery, Natio­nal Har­bor, MDUSA
Vor­trags­tä­tig­keit
2017 PopTech, Cam­den, MEUSA
Aspen Ideas Fes­ti­val, Aspen, COUSA
2016 Ham­mer Museum, Los Ange­les, CAUSA
Q Sym­po­sium: Peace and Secu­rity in a Quan­tum Age, Uni­ver­sity of Syd­ney, Australien
2015 The Explo­ra­to­rium, San Fran­cisco, CAUSA
Apple, Cuper­tino, CAUSA
2014, 2015 Uni­ver­sity of Cali­for­nia – Ber­ke­ley, Ber­ke­ley, CAUSA
2014 Natio­nal Cathe­dral School, Washing­ton, D.C., USA
Adobe, San Fran­cisco, CAUSA
Cali­for­nia Insti­tute of the Arts, Valen­cia, CAUSA
Social Inno­va­tion Sum­mit, Sili­con Val­ley, CAUSA
2013 Natio­nal Geo­gra­phic, Lon­don, Großbritannien
TED­Glo­bal, Edin­burgh, Großbritannien
2012 TEDx­Lon­don­Busi­ness­School, Lon­don, Großbritannien
Artist in Residence
2015 Peri­me­ter Insti­tute for Theo­re­ti­cal Phy­sics, Water­loo, Kanada
Sum­mit at Sea, Inter­na­tio­nal Waters of the Earth, Miami, FLUSA
2014 Sum­mit Series, Eden, UTUSA
2013 Mem­rise, Lon­don, Großbritannien
2011 Sculp­ture Space, Utica, NYUSA
2010 Ann­ma­rie Sculp­ture Gar­den & Art Cen­ter, Solo­mons, MDUSA
Biblio­gra­fie
2018 Vero­nica Vil­laf­añe: “Google Unveils Frida Kahlo Retro­s­pec­tive With Never-Before-Seen Arti­facts”, forbes.com (23.5.2018)
Alyssa Bai­ley: “Ariana Grande’s ‘God Is a Woman’ Video Is Packed With Femi­nist Imagery”, elle.com/culture/music/ (3.7.2018)
Con­stance Valis Hill: “‘Color of Rea­lity‘: Jon Boogz, Lil Buck, and Black Lives in Livid Color”, lareviewofbooks.org/article/ (26.6.2018)
Katie Cana­les: “This psy­che­de­lic, Instagram-worthy art exhi­bit was co-designed by Hol­ly­wood roy­alty — take a look inside”, businessinsider.com/ (23.6.2018)
2017 Melena Ryzik: “29Rooms Is a Crea­tive Play­house for the Ins­ta­gram Set“, nytimes.com (6.9.2017)
Sophie Gil­bert: “How Activism Can Advo­cate for Art”, theatlantic.com/entertainment/ (28.6.2017)
Kara Wei­sen­stein: “Meet the Body Pain­ting Artist Dis­rupt­ing Por­trai­ture“, creators.vice.com (4.5.2017)
“hyp­no­tic, perspective-bending body art film brings pain­ted por­traits to life”, designboom.com (12.1.2017)
“Quando l’opera d’arte respira: le instal­la­zioni di Alexa Meade”, video.repubblica.it (10.1.2017)
Robin Roo­ten­berg: “See­ing More Dimen­si­ons — in Color, and Life”, 24life.com (5.1.2017)
2016 “Incredi­ble pain­tings that actually brea­the”, edition.cnn.com (5.12.2016)
Pri­scilla Frank: “These Women Artists Are Their Own Damn Muses”, huffingtonpost.com (4.10.2016)
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Diana Shi: “Pain­ting Rea­lity on Top of Rea­lity Makes You Ques­tion Rea­lity”, creators.vice.com (23.7.2016)
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Laura Delarato: “Watch Artist Alexa Meade Lite­r­ally Bring Art To Life”, refinery29.com (24.3.2016)
„What hides in the shadow – Alexa Meade”, silverlakevoice.com (27.1.2016)
2015 Chris Wel­ler “This artist paints on people’s bodies to turn them into trippy 2D works of art”, techinsider.io (14.12.2015)
Trilby Beres­ford: “Cali­for­nia Artist Lite­r­ally Makes a Chalk­board Come to Life”, nerdist.com (3.11.2015)
Jen­nif­fer Ouelette “This Artist Pain­ted Phy­si­cists Into a 3D Living Chalk­board”, gizmodo.com (21.10.2015)
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Céline Ron­quetti: „Desi­gual et Alexa Meade célèbrent la Jour­née mon­diale de l’art”, lesoir.be (15.4.2015)
Mireya Roca: „La pin­tora Alexa Meade y Desi­gual cele­bran el Día Mun­dial del Arte”, elperiodico.com (15.4.2015)
„Opti­sche Illu­sio­nen, die lau­fen kön­nen“, mag.desigual.com (15.4.2015)
„Los tra­zos de la moda“, elmundo.es (15.4.2015)
„Artist Shows Off Her Talents By Pain­ting On People”, sfglobe.com (13.1.2015)
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Marta de la Cal­z­ada: „Deja que te pre­sen­te­mos a … Alexa Meade”, l-inkmagazine.com (3.10.2014)
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“Alexa Meade”, in: Ame­ri­can Con­tem­porary Art Maga­zine 12 (2010) S. 38–39
“Alexa Meade”, 5election.com (30.11.2010)
“Ritratti Viv­enti”, in: ELLE (Ita­lien) 10 (2010) S. 341–344
“Täu­schend echt“, elle.de/Decoration (8.7.2010) und Elle Deco­ra­tion Maga­zine (Deutsch­land) 7 (2010) S. 32
Maria Popova: „He’s No Oil Pain­ting“, wired.co.uk (6.7.2010) und Wired Maga­zine (UK) 7 (2010) S. 55
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Preise und Ehrungen
2017 Tri­beca Film Fes­ti­val, Dis­rup­tive Inno­va­tion Award
2016 CNN Great Big Story, Art as Impact Award
Neu­ral Cor­re­late Society, Jury-Mitglied, Best Opti­cal Illu­sion of the Year
South by South Lawn, Ein­la­dung ins Weiße Haus unter Barack Obama
Toronto Inter­na­tio­nal Film Fes­ti­val, Best Expe­ri­men­tal Short Film
Wer­bung
2017 Mau­rice Lacroix, Toyota
2015 Desi­gual
2014 Denim & Supply — Ralph Lau­ren, Pro­ject Warehouse
2013 Mini Cooper Japan
KDB Korea
2012 mb! Daimler-Benz
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Alexa Meade

Artist Alexa Meade, paints Guardian correspondent Carlene Thomas-Bailey. Alexa is a Washington based artist who is attracting headlines stateside because she paints people instead of canvases. The result is a collection of walking, talking, living paintings. Her portraits start as subjects who have sat still for hours as Meade paints skin on skin, lips and eyebrows using her own mixture of nontoxic paints and following the natural contours of their faces.

Pho­to­gra­phy by kind per­mis­sion of Eve­lyn Hockstein

Meine Mal­tech­nik rührt an den Gren­zen der Wahr­neh­mung, indem sie den drei­di­men­sio­na­len Raum zu einer zwei­di­men­sio­na­len Flä­che kom­pri­miert und im Ergeb­nis die Gren­zen zwi­schen Kunst und Leben ver­wischt. Wenn man nor­ma­ler­weise ein Gemälde anschaut, sieht man die vom Künst­ler auf Lein­wand gemalte Inter­pre­ta­tion eines Objekts. Mei­ner künst­le­ri­schen Inter­pre­ta­tion nach male ich direkt auf das Objekt selbst, auf das ich mich beziehe, anstatt dass ich eine Lein­wand benutze. Im Grunde imi­tiert meine Kunst das Leben – auf dem Leben selbst. Zum Bei­spiel sieht man bei ‚Por­trait of a Self-Portrait‘ zugleich ein Por­trät, das ich von mir sel­ber gemalt habe, ein Foto, das ich von mir auf­ge­nom­men habe, und mich selbst.“ (Alexa Meade)