Werke

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ARTMUC 2017

Die Gale­rie für Foto­gra­fie der Gegen­wart nimmt die­ses Jahr wie­derum an der ARTMUC auf der Pra­ter­in­sel in Mün­chen teil. Freuen Sie sich auf 10 Arbei­ten von Alexa Meade, Loreen Hinz und Kor­bi­nian Vogt. Sie fin­den uns in der Füll­halle an Stand F009.

19.10.2017 – 22.10.2017

Die Öff­nungs­zei­ten der Messe sind:
Don­ners­tag, 19. Okto­ber: 18:00 — 22:00 Uhr
Frei­tag, 20. Okto­ber: 12:00 — 20:00 Uhr
Sams­tag, 21. Okto­ber: 12:00 — 20:00 Uhr
Sonn­tag, 22. Okto­ber: 12:00 — 18:00 Uhr

Fol­gende Werke sind auf der Messe zu sehen:

ARTMUC 2017

Mit der ARTMUC hat Raiko Schwalbe, der schon mit sei­nem Bru­der Marco 2009 die STROKE ART FAIR ins Leben geru­fen hat und die sich mit weit über 170.000 Besu­chern in nur 6 Jah­ren bereits als eines der erfolg­reichs­ten Kunst-Events Bay­erns eta­bliert hat, 2014 eine Kunst­ver­an­stal­tung ins Leben rufen, die eine echte Brü­cke zwi­schen dem Kunst­markt und der Kunst­för­de­rung schlägt.
“Staat­li­che oder insti­tu­tio­nelle Kunst­för­de­rung ist lobens­wert und not­wen­dig für junge und talen­tierte Nach­wuchs­künst­ler”, so Raiko Schwalbe, “sie ent­lässt jedoch ihre Schütz­linge nach einer bestimm­ten Zeit wie­der in ihr all­täg­li­ches Leben und in der Regel der Fälle haben sich in der För­der­zeit die wenigs­ten Künst­ler Gedan­ken um die wirt­schaft­li­chen Aspekte ihres Künst­ler­da­seins gemacht. Haben sie sich dann nicht gerade zu den begehr­ten New­co­mern ent­wi­ckelt, sind sie oft genug wie­der auf sich selbst gestellt. Und ohne eine Gale­rie oder einen Kunst­händ­ler im Rücken kön­nen die meis­ten kaum von ihrer Kunst leben.” “Auch auf den Schu­len und den Aka­de­mien gehö­ren Wirt­schaft und Selbst­ver­mark­tung nach wie vor nicht zum Unter­richt bzw. dem Stu­dium”, ergänzt Raiko Schwalbe und kon­sta­tiert: “Lus­ti­ger­weise wer­den die ide­elle Kunst­aus­bil­dung und das reale Leben als Künst­ler wie zwei grund­sätz­lich ver­schie­dene Aspekte behan­delt. Die immer wie­der­keh­rende Dis­kus­sion um die Tren­nung von Theo­rie, Phi­lo­so­phie und Markt beschäf­tigt regel­mä­ßig die Feuille­tons und Dis­kus­si­ons­run­den. Jedoch wird dabei ver­ges­sen, dass der Kunst­markt nicht nur aus Medi­en­spek­ta­kel und Höchst­prei­sen besteht. Ohne den Ver­kauf sei­ner Werke kann kaum ein Künst­ler als Künst­ler exis­tie­ren.”
Was unter­schei­det dann die ARTMUC von ande­ren Kunst­ver­an­stal­tun­gen? “Nun – es geht uns nicht darum, das Rad neu zu erfin­den”, sagt Raiko Schwalbe, “aber wir haben uns vor­ge­nom­men, einige der Regeln am Markt in Frage zu stel­len. Wir agie­ren pri­vat­wirt­schaft­lich, dar­aus muss man kei­nen Hehl machen. Aber im Gegen­satz zu vie­len ande­ren Mes­sen geht es uns nicht um eine mög­lichst schnelle Gewinn­ma­xi­mie­rung. Die Teil­nah­me­ge­büh­ren für die ARTMUC sind daher keine absur­den Beträge. Andere Ver­an­stal­tun­gen auf ähn­li­chem Niveau kas­sie­ren gern mal das Zehn­fa­che.” Das ist knall­hart kal­ku­liert für eine Ver­an­stal­tung die­ser Größe und Qua­li­tät, denn die ARTMUC fin­det nicht irgendwo statt, son­dern bezieht vom 19. bis 22. Okto­ber 2017 die wun­der­schö­nen Räum­lich­kei­ten der Münch­ner Praterinsel.