Werke

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ROBERT KESSLER social kine­tic art

Ein­zel­aus­stel­lung des in Aschaf­fen­burg leben­den Künst­lers (* 1956). Sein Werk defi­niert sich als „Social Kine­tic Art“, wobei das ein­zelne Kunst­werk als Initia­tor für per­sön­li­che und gesell­schaft­li­che Bewegungs-, Kommunikations-, Spie­ge­lungs– und Wand­lungs­pro­zesse wirkt. 13 Foto­prints und elf Objekte wer­den in der Aus­stel­lung gezeigt, viele von ihnen zum ers­ten Mal.

10.02.2016 – 08.03.2016

Am 10.02. fin­det ab 19 Uhr in den Räu­men der Gale­rie die Ver­nis­sage statt, zu der alle Inter­es­sier­ten herz­lich ein­ge­la­den sind. Der Künst­le­r ist anwesend.

Fol­gende Werke sind in der Aus­stel­lung zu sehen:

ROBERT KESSLER social kine­tic art

Die Werke des in Aschaf­fen­burg leben­den Künst­lers Robert Kess­ler (* 1956) zäh­len zur Gat­tung »kine­tic art«, in der Bewe­gung als ästhe­ti­scher Bestand­teil des Kunst­wer­kes defi­niert ist. Er hat die­sen Begriff im Rah­men sei­nes künst­le­ri­schen Schaf­fens mit dem Begriff »social kine­tic art« erwei­tert und neu gefasst und ver­steht dar­un­ter Werke, die als Initia­to­ren für per­sön­li­che und gesell­schaft­li­che Bewegungs-, Kommunikations-, Spie­ge­lungs– und Wand­lungs­pro­zesse wir­ken.
Der künst­le­ri­sche Ansatz der Werke von Robert Kess­ler offen­bart in des­sen tief­grün­di­gen The­men eine spür­bare und herz­volle Wid­mung direkt an Men­schen, die damit in Berüh­rung sind oder kom­men. Sein gro­ßer Erfah­rungs­schatz in der Umset­zung vie­ler der­ar­ti­ger Werke hat eine große Zahl öffent­li­cher und pri­va­ter Auf­trag­ge­ber zur Zusam­men­ar­beit mit die­sem Künst­ler bewo­gen.
Die Aus­stel­lung öff­net dem Besu­cher Ein­bli­cke in außer­ge­wöhn­li­che, magisch wir­kende Doku­men­ta­ti­ons­fo­tos sei­ner Aktio­nen und neue kine­ti­sche Werke, die sich als Stu­dien und For­schun­gen ver­ste­hen. Die Objekte beschäf­ti­gen sich mit dem Phä­no­men, leben­dig zu sein, »Atme das Leben«, mit dem Kräf­te­spiel von Abhän­gig­kei­ten, dem Licht der Selbst­be­trach­tung und mit dem Ver­trauen ver­bor­gene Wun­den sicht­bar zu machen.